Gründungsgeschichte und Aufstieg Roms
Im ersten Teil des Arbeitsheftes Rom kommen folgende Themen vor:
Roms Gründungsgeschichte – Tag 1
- Mythologie – Remus und Romolus
- Die Etrusker – Ein Stamm gründete die Stadt Rom
Rom wird Republik – Tag 2
Rom verjagte seinen König aus der Stadt und wird Republik, indem ein Magistrat und ein Senat als Staatsorgane etabliert werden.
Patrizier und Plebejer – Tag 3
Die Bevölkerung Roms bestand in den Anfängen aus drei Gruppen:
- Patrizier (Aristokratie)
- Plebejer (Volk)
- Sklaven
Roms Aufstieg und der erste Punische Krieg – Tag 4
- Das Wort „Weltmacht“ wird in dem Sinne benutzt, dass Rom zur beherrschenden Macht in der bekannten antiken Welt wurde.
- Mit dem Sieg über die Katarger (erster Punischer Krieg), auch ein mächtiges Volk am Mittelmeer, setzten sich die Römer als Weltreich an erste Stelle.
Der zweite Punische Krieg – Tag 5
Hannibal Barkas Karthagischer Feldherr. Er zog mit Kriegselefanten über die Alpen bis nach Italien. Während des zweiten Punischen Kriegs. 218 v. Chr. schlug Hannibal zusammen mit den Kelten die Römer am Fluss Ticinus und im Winter an der Trebia in Oberitalien.
Das Römische Weltreich – Tag 6
Die Römer waren immer damit beschäftigt die Grenzen des Weltreichs zu schützen und auch innenpolitisch gab es viele Unruhen.
Roms Bürgerkriege – Tag 7
Seit 133 v. Chr. war Rom ein Imperium. Eine Schattenseite des militärischen Erfolgs war sicherlich, dass das Volk kriegsmüde war, weil viele Männer, Väter und Brüder in den zahlreichen Kriegen gefallen waren. Ein Bürgerkrieg zwischen Plebejern (Volk) und Patriziern (Aritsokratie) entfachte. Das Volk wollte mehr politischen Einfluss und Rechte.
Der Volkstribun Triberius Gracchus – Tag 8
133 v. Chr. Der Volkstribun Tiberius Sempronius Gracchus brachte eine Reform durch, die Abhilfe gegen die sozialen Missstände schaffen sollte: Er setzte ein Gesetz durch, das besagte: ,,dass niemand mehr als maximal 1000 Joch (ca. 240 km2) Grund und Boden haben darf.“