Die Französische Revolution

Die Französische Revolution legte für das Europa von heute den politischen und gesellschaftlichen Grundstein. Dass sich die Französische Revolution ereignet hat, ist sicherlich auch der Verkettung von Umständen zu verdanken, die in einer finanziellen Krise Frankreichs, einer Kälteperiode mit Missernten und den philosophischen Ideen der Aufklärung, zu begründen sind.

In dem Playbook ‚Französische Revolution‘ erleben die Schüler: innen mit der Geschichte über die Freunde Louis und Robert die Französischen Revolution Phasen. Das Ziel ist es, diese drei Phasen zu verstehen und historisch richtig einzuordnen.

Das Playbook ‚Französische Revolution‘ wurde gemeinsam mit Geschichtslehrkräften entwickelt. Es ist ein Unterrichtsmaterial, das als PDF erstellt wurde. Der Aufbau ist wie folgt

1. Die Geschichte verstehen durch eine Geschichte im Video-Format,

2. anschließend sind die Lehrtexte und Aufgaben leichter zu verstehen und zu  lösen.

Ihre Schüler*innen können die Dialoge, Lehrtexte und Aufgaben direkt am PC, Notebook oder Tablet lösen.  Sie können die Seiten aber auch wie gewohnt, ausdrucken und kopieren.

Weitere Detailles entnehmen Sie bitte der Produktbeschreibung.

Deckblatt Franzoesische Revolution.

Kaufinformation - Playbook Französische Revolution

Aufbau des Playbooks ‚Französische Revolution‘:

Inhaltlicher Aufbau:

  • Die Ursachen der Französichen Revolution
  • Die Generalstände
  • Die Nationalversammlung 1791
  • Der Ballhausschwur und der Sturm auf die Bastille
  • Die Flucht und die Veurteilung des Königs
  • Die Schreckensherrschaft der Jakobiner
  • Die Direktorialverfassung
  • Die Machtergreifung von Sieyès und Napoleon
  • Napoleon als Vollender und Überwinder der Revolution

Strukturelle Informationen:

  • Jedes Kapitel startet mit Dialogen, die zusammenhängend eine Geschichte ergeben.
  • Nach den Videos folgen die Lehrtexte und die Aufgaben.
  • Die einzelnen Themenabschnitte innerhalb des Arbeitsheftes beginnen mit einem passenden Deckblatt.
  • Am jeden Themenabschnitts gibt es verschiedene Aufgaben, die mit Punkten belohnt werden. Die Punkte können bei den Lösungen eingesehen werden.
  • Die Punktzwischenstände werden vom PDF automatisch mitgezählt (oder manuell eingetragen)
  • Vorlesefunktion – alle Lerntexte können über einen QR-Code vorgelesen werden.
  • Wenn das Arbeitsheft durchgearbeitet ist, können Schüler:innen eine Urkunde erhalten.

Seitenzahl: 74

Klassenstufe: 7 – 8, Sekundarstufe I

Schulformen: Gymnasium, Realschule, Hauptschule, Oberschule, Gesamtschule

Produktart: Arbeitsbücher PDF mit Videos, Lehrtexten und integrierten Aufgabenstellungen und Lösungen

Lieferung: Per PDF-Download

Berechtigung & Copyright:

  • Das Arbeitsheft gilt für einen Lehrer*in
  • Das Arbeitsheft darf nicht öffentlich verteilt werden sondern darf nur im Rahmen des eigenen Unterrichts verwendet und weitergegeben werden.
  • Kauf einmalig

Technik:

  • Vorlesefunktion – Die Lehrtexte können durch QR-Codes vorgelesen werden.
  • Videos abspielen durch Verlinkungen oder QR-Codes-Scannung.
  • WLAN sollte vorhanden sein.

Datenschutz: Es werden zu keiner Zeit persönliche Daten erhoben.

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FAQ zum Kauf des Playbooks

An wie viele Schüler darf ich die Playbooks verteilen?

Die Playbooks dürfen als Kopie- und Druckvorlage für Ihre Klasse genutzt werden. Sie können das Arbeitsbuch auch als PDF an ihre Schüler weitergeben.

Wie viele Lehrer dürfen die Playbooks benutzen?

Der Kauf stattet eine Lehrperson mit dem Nutzungsrecht aus. Die Arbeitsbücher dürfen nicht an Dritte (Kollegium) weitergegeben oder weiterverkauft werden.

Funktonieren die Playbooks auch ohne QR-Code-Nutzung?

Ja, der QR-Code dient als Vorlesefunktion. Man muss ihn nicht verwenden.

Ist der Kauf an ein Lizenzmodell gebunden?

Nein, der Kauf ist einmalig.

Französische Revolution: Ursachen

Es gab drei Ursachen bzw. Ereignisse, die den Ausbruch der Revolution begünstigten:

  1. Frankreich war bankrott, also pleite, weil die französische Unterstützung für die Amerikaner in ihrer Unabhängigkeit gegen Großbritannien richtig viel Geld kostete und das Land Staatsschulden hatte.
  2. Die Kälteperiode in Europa. Umweltbedingte Missernten, die die Landwirtschaft fast zum Erliegen brachten. Durch Vulkanausbrüche in Island brach eine regelrechte Kälteperiode über Europa herein. Die Menschen hungerten und der Getreidepreis war so hoch, dass sich die Bürger kaum noch ein Brot leisten konnten. Diese Umstände trafen ca. 98 % der Gesamtbevölkerung.
  3. Die Aufklärung – eine philosophische Strömung in Europa. Die Ideen der Aufklärung wurden in den feinen Salons der Bürger (Kaufleute, Philosophen, Künstler, Dichter, Adelige) populärer. Als Vorbild galt sicherlich die Unabhängigkeitserklärung Amerikas von 1776, die erstmals Menschen- und Bürgerrechte in ihre Verfassung aufnahmen. Also der Wunsch nach Freiheit, Rechte für jeden Menschen und nach besseren Existenzbedingungen waren groß.

Im Arbeitsheft werden wir den Ursachen genauer auf den Grund gehen.

Eine Frau im Kampf in der franzoesischen Revolution

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Folgen der Französischen Revolution

Die Folgen der Französichen Revolution war die Anerkennung der Bürger- und Menschenrechte erstmalig in Europa. Französische Revolution Menschenrechte werden deshalb oft in einem Atmenzug genannt. Warum ist das so? Weil die Französische Revolution in einer Zeit ausbrach, die gesellschaftlich im Umbruch war. Die Franzosen sind nicht morgens aufgewacht und haben sich gedacht, wir machen mal eine Revolution und bringen die Adligen und die Kirchenmänner um.

In dieser Zeit wurde auch in den gebildeten Schichten (bspw. reiche Kaufleute) darüber gesprochen, dass die Ständegesellschaft des Mittelalters nicht mehr zeitgemäß war. Es kame die Idee der Menschenrechte auf. Diese besagen, dass der Mensch Rechte hat, weil er oder sie ein Mensch ist.

Die Menschenrechte sind nach heutiger Definition:

  • Recht auf politische Beteiligung (Wahlrecht)
  • Recht auf Eigentum
  • Recht auf freie Religionsausübung (Glaubensfreiheit)
  • Recht auf körperliche Unversehrtheit (keine Folterungen)
  • Recht auf Selbstbestimmung

 

Ein Kreis mit bunten Strichmaennchen. In der Mitte ist ein Liste mit den Menschenrechten.

Die Ständegesellschaft folgte einer anderen Idee. Und zwar, dass jeder in den Stand hineingeboren wird, wie Gott es bestimmt. Also, wenn du als armer Bauer geboren worden bist, dann hat Gott gewollt, dass du arm und ohne Rechte bist. Außerdem war in der Zeit um 1789 eine Kälteperiode in Europa. Es gab viele Missernten und die Menschen hungerten und mussten trotzdem dafür sorgen, dass die Adligen und Kirchenfürsten in ihrem Palästen genug zu essen hatten. Gleichzeitig war Frankreich pleite, weil der König die Amerikaner in ihrer Bestrebung nach Unabhängigkeit vom britischen Königshaus unterstützt hatte.

Als König Ludwig der XVI. die Generalstände einberief, weil er vom 1. und 2. Stand (Klerus/Adel) Steuern eintreiben wollte, lehnte sich der 3. Stand (Volk) auf und wollte erstmal mehr Stimmrechte und politischen Einfluss haben. Das war deshalb so ungeheuerlich, weil König Ludwig XVI. sich als von gottgegebener König fühlte. Er durfte absolut herrschen. Der 3. Stand rief eine eigene Nationalversammlung aus und als der König Soldaten in Paris aufmarschieren ließ, griffen die Bürger und Bürgerinnen zu den Waffen.

 

Wann begann die Französische Revolution?

Die Französische Revolution begann am 14.07.1789 mit dem Sturm auf die Bastille, dem größten Gefängnis und Waffenlager von Paris. Historisch kann man die Französische Revolution in drei Phasen einteilen, wobei jede Phase auch wieder eine Übergangsphase hatte.

Phase 1

Die Bürgerrechte und die Etablierung einer konstitutionellen Monarchie.

1789 – 1791

König Ludwig der 16. ließ die Generalstände im August 1788 ausrufen. Der Grund: der drohende Staatsbankrott. Das hatte es seit 1614 nicht mehr gegeben. Die Idee des Königs war es, auch den ersten und zweiten Stand Steuern zahlen zu lassen und durch die Einberufung der Generalstände wollte er darüber abstimmen lassen.

Die Stimmrechte waren nicht gerecht verteilt, sodass der dritte Stand Einspruch gegen das Abstimmungsverfahren erhob und gleichzeitig mehr Rechte als die reine Abstimmung darüber forderte, ob Steuern zulasten des ersten und zweiten Standes erfolgen sollten. Der dritte Stand forderte die Rechte, die die Aufklärer und Philosophen längst forderten: eine gerechte Verfassung, die Menschen- und Bürgerrechte berücksichtigte und eine Gewaltenteilung vorsah.

Basierend dieser Ausgangssituation werden wir im Arbeitsheft auf folgende Themenschwerpunkte eingehen: Die drei Stände (Klerus, Adel, Volk), Erhebung des dritten Standes, die Ballhausschwur, der Sturm auf die Bastille, die Nationalversammlung, die Menschen- und Bürgerrechtserklärung, sowie die erste Verfassung Frankreichs von 1791.

Zeitstrahl der Franzsösischen Revolution mit den drei wichtigsten Phasen.

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Wie lang ging die Französische Revolution?

Die Französische Revolution ging von 1789-1799. Der Verlauf der Französischen Revolution nach Phase 1 war wie folgt:

Phase 2

Die erste Republik Frankreichs und die Schreckensherrschaft der Jakobiner

1792 – 1794

König Ludwig war mit der Tochter der österreichischen Kaiserin Maria Theresia verheiratet. Der europäische Adel schaute misstrauisch auf die Revolutionäre in Frankreich und ihr Vorgehen. So wurde die Pillnitzer Deklaration durch Kaiser Leopold II und dem preußischen König Friedrich Wilhelm II. aufgesetzt, die besagte, dass Frankreichs Revolutionäre für die Sicherheit der königlichen Familie haftbar gemacht wurden. Die stolzen und befreiten Franzosen waren empört über diese Anmaßung und so erklärten die Franzosen Österreich am 20. April 1792 den Krieg.

Chronologisch werden unter anderem folgende weitere Themenschwerpunkte behandelt: Das Nationalkonvent, die Hinrichtung des Königs und der Königin, die Schreckensherrschaft, der Wohlfahrtsausschuss, die Standgerichte und Robespierres Fall. Abgeschlossen wir die zweite Phase mit passenden Aufgaben.

Profilbild von Maximilien de Robespierre

Direktorium Französische Revolution

Das Direktorium Franzsösische Revolution war die Regierung ab 1795, die eine Direktorialverfassung etablierte. Damit begann die dritte Phase der Französischen Revolution.

1795 – 1799

In der abschließenden Phase der Französischen Revolution, werden unter anderem folgende Themenschwerpunkte im Arbeitsheft behandelt:

  • Die Direktorialverfassung 1795
  • Die Zulassungsbedingungen für ein Wahlrecht und die Folgen
  • Die Machtübernahme von Sieyès und Napoleon 1799
  • Napoleons politische und militärische Maßnahmen sowie ihre Folgen
  • Das Ende der Revolution

Abgeschlossen wird auch diese Themeneinheit mit interaktiven Aufgaben.

Code Civil

Der Code Civil ist einer von Napoleons Rechtsmaßnahmen. Es ist ein bürgerliches Gesetzbuch, welches so fortschrittliche Gesetze enthielt, das einige von ihnen bis heute noch ihre Gültigkeit finden.

Bild von Napoleon

Wichtige Begriffe und Schlagworte innerhalb der Französischen Revolution

  1. Nationalversammlung: Während der französischen Revolution wurde die Nationalversammlung als Parlament gegründet, das als erstes demokratisches Parlament Frankreichs diente.
  2. König Ludwig XVI: Während der Revolution war Ludwig XVI. der König von Frankreich, doch schließlich wurde er wegen Hochverrats hingerichtet.
  3. Marie Antoinette: Marie Antoinette war die Frau von König Ludwig XVI. und wurde ebenfalls während der Revolution hingerichtet.
  4. Jakobiner: Während der französischen Revolution traten die Jakobiner, eine radikale politische Gruppierung, für die Einführung von Republik und Demokratie ein.
  5. Girodins: Während der französischen Revolution setzten sich die Girodins, eine politische Gruppierung, die gegen die Jakobiner agierte, für eine konstitutionelle Monarchie ein. Somit agierten sie gegen die Jakobiner.
  6. Guillotine: Die Guillotine war eine Maschine, die während der französischen Revolution zur Tötung von Verurteilten verwendet wurde.
  7. Der „Große Terror“: Der „Große Terror“  (auch Reign of Terror) war eine besonders blutige Phase, in der zahlreiche Menschen ohne fairen Prozess hingerichtet wurden.

FAQ – Zur Französischen Revolution

Wie lautet der Schlachtruf in der Französischen Revolution?

Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Durch Napoleons Machübernahme wurde diese Forderung eigentlich nur noch auf die Gleichheit vor dem Gesetz gekürzt.

Wie viele Todesopfer gab es in der Französischen Revolution?

Nach Schätzungen lag die Zahl an Todesopfern bei ca. 200.000.

Wann war die Französische Revolution?

1789 – 1799. Diese fand in drei Phasen bzw. in 3 Teilrevolutionen statt.

Wo war die Französische Revolution?

Die Französische Revolution fand in Frankreich statt. Der Versuch einer Ausdehnung über die Landesgrenze hinaus ist gescheitert.

Wie wurde die Französische Revolution beendet?

Durch die Machtübernahme von Napoleon Bonaparte endete die Französische Revolution.

Was sind die Generalstände?

Unter „Generalstände“ versteht man drei großen Gruppen, in die die Gesellschaft Frankreichs geteilt war (Adel, Klerus, Volk). König Ludwig der 16. musste die Generalstände 1788 einberufen, weil er Steuern vom ersten und zweiten Stand erheben wollte.

Schlagwörter zur Französischen Revolution

  • Generalstände
  • Nationalversammlung 1791
  • König Ludwig der 16.
  • Maximilien Robespierre
  • Schreckensherrschaft der Jakobiner
  • Marie Antoinette
  • Die Sturm auf die Bastille
  • Code Civil
  • Direktorialverfassung.

Was versteht man unter Aktivbürger und Passivbürger?

Der Unterschied zwischen Aktivbürger und Passivbürger lag im aktiven Wahlrecht. Zur Zeit der Französischen Revolution (1791), durften von ca. 24 Mio Franzosen ca. 4,3 Mio aktiv wählen (Männer über 24 Jahren), die wiederum Wahlmänner für das Parlament wählten.

Was versteht man unter den Staatsschulden?

Frankreichs Staatsschulden wuchsen, weil Frankreich die Amerikaner in ihrer Unabhängigkeit gegen das Königreich Großbritannien, militärisch unterstützt hatten. Aus diesem Grund war die Staatskasse leer.

Was versteht man unter der Leibeigenschaft in der Französischen Revolution?

Die Leibeigenschaft in der Französischen Revolution wurde abgeschafft. Die Leibeigenschaft oder Grundherrnschaft beschrieb die Abhängigkeit eines Bauern von seinem Grundherrn. Wenn der Bauer sich dem Grundherrn unterwarf, dann zahlte dieser Geld an den Kaiser, weil der Bauer nicht mehr als Soldat für ihn zu Verfügung stand, denn jetzt war der Bauer ein ‚Leibeigener‘ seines Grundherrn. Von dieser Geldschuld konnte sich die Familie des Bauern nie freikaufen, denn so viel hätten sie nie im Leben erwirtschaften können. Die gesamt Familie des Bauern gehörte nun dem Grundherrn (Grafen, Herzog, Baron etc.) Alles, was der Bauernhof erwirtschaftete musste bis auf einem kleinen Teil an den Gutsherrn abgegben werden.

Auch, wenn der Bauer starb, konnte der Grundherr sich auch den Rest des Besitzes nehmen und die Witwe und die Kinder fortschicken.

Die Bauern wählten die Leibeigenschaft, um nicht als Soldat in Krieg ziehen zu müssen. Und Kriege gab es häufig im Mittelalter. Denn ein Bauer, der zum Kriegsdienst eingezogen wurde, erhielt keine Waffen oder wurde für den Kampf ausgebildet. Die Bauern mussten mit Sense, Mistforke kämpfen. Das bedeutete, dass ein Kriegsdienst eigentlich einem Todesurteil gleich kam.

Die Leibeigenschaft betraf nur den 3.Stand – also das Volk und das bestand zu 90% aus Bauern.

Was versteht man unter einer Gewaltenteilung?

Die Gewaltenteilung ist einer der wichtigsten Errungenschaften der Französischen Revolution. Um Zusammenhänge besser nachvollziehen zu können, gehen wir genauer auf die Gewaltenteilung ein. So erklären wir gut verständlich die Begriffe: Judikative, Legislative und Exekutive.

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Klassenarbeit zur Französischen Revolution

Die Arbeitsblätter bzw. das Arbeitsheft bereitet die Schüler:innen hervorragend auf die Klassenarbeit und Tests vor. Dank der einfachen Zusammenfassung sind die Schüler der Klasse 7 und der Klasse 8 hervorragend auf die Klassenarbeit vorbereitet.

Dank den einzelnen Arbeitsblättern, die interaktive Aufgaben inkl. Lösungen beinhalten, können die Schüler:innen ihr Wissen auch selbst überprüfen. Die interaktiven Aufgaben innerhalb der Arbeitsblätter beinhalten z.B. Lückentexte, Wahr-/Falsch-Aussagen, Multiple Choice.

Die Französische Revolution wird überwiegend im Geschichtsunterricht bzw. in Geschichte der Klassen 7 oder der Klassen 8 behandelt.

Icon Klassenarbeit
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